ANANDAM Räucherwerk Versand

ANANDAM Räucherwerk VersandTauchen Sie ein in die sinnliche Welt der kostbaren Düfte. Entdecken Sie die Schätze der Erde. Bei uns finden Sie über 100 hochwertige Räucherstäbchen-Sorten von Auroshikha, feinste Aromandise-Räucherdüfte aus Frankreich, edelste japanische Räucherstäbchen von Baieido, sowie die klassischen, uralten Räucherharze wie Weihrauch, z.B. Oman Weihrauch, und Myrrhe und viele Dufterlebnisse mehr... Nutzen Sie unsere über 40-jährige Erfahrung im Handel mit edlen Düften und betörenden Essenzen.

 

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Räucherstäbchen
 

Räucherstäbchen

1. Geschichte der Räucherstäbchen

Schon mit der Entdeckung des Feuers begann die Verwendung von Räucherwerk zu rituellen Zwecken. Damals vermischten die Menschen Kräuter, Gräser, Hölzer und Baumrinden, um diese zu verbrennen bzw. zu verräuchern. Durch den aufsteigenden Rauch und dessen Wohlgeruch wollten sie die Götter gnädig stimmen und das Schicksal beeinflussen. In Mitteleuropa gab es den Brauch, Häuser mit Kräuterbüscheln auszuräuchern, um Dämonen fernzuhalten. Auch das Ausräuchern von Ställen mit heimischen Kräutern zur Desinfektion war früher selbstverständlich. Kleidung befreite man durch Räuchern von üblen Gerüchen. So stammt das Wort Parfüm vom lateinischen per fumum (durch Rauch) ab.

Auch in vielen Religionen hat Rauch eine große Bedeutung: So ist Weihrauch im Christentum fest verankert und ein Hindu-Ritual ohne Rauchwerk nicht denkbar.

In Asien hat das Räuchern eine lange Tradition und wurde besonders in China und Japan durch buddhistische Mönche weiterentwickelt. Auch beim indischen Ayurveda oder in der tibetanischen Medizin wird duftender Rauch eingesetzt. Handgerollte Räucherstäbchen aus getrockneten Kräutern gibt es beispielsweise in Tibet seit dem 7. Jahrhundert.

Der chinesische Mönch Ganjin brachte die Technik zur Fertigung von Räucherwerk aus Holz oder Kräutern nach Japan. Später entwickelte sie sich zum Bestandteil der Alltagskultur der feinen Gesellschaft. Die Duftwettbewerbe am kaiserlichen Hof förderten die Entstehung besonders ausgefallener und feiner Düfte. Verschiedene Mischungen standen dabei für unterschiedliche Stimmungen. Im 19. Jahrhundert begann der japanische Räucherstäbchen Handel zu florieren. Von nun an erfolgte die Verschickung der aus sorgfältig ausgewählten natürlichen Zutaten bestehenden Räucherstäbchen in die ganze Welt.

2. Arten von Räucherstäbchen

2.1 Handgerollte Räucherstäbchen

Herstellungsmethoden Räucherstäbchen Traditionell werden in Indien Räucherstäbchen von Hand gerollt, oft in Heimarbeit. Dafür wird ein Roh-Teig, beispielsweise aus Kokosnussasche, Sandelholz und Jeegatpulver (Rinde des indischen Lorbeer - Litsea glutinosa), angesetzt, der erst einmal noch nicht duftet. Die an der Herstellung beteiligten Frauen erhalten lose Bambusstäbchen und die rohe Teigmasse ausgehändigt. In Heimarbeit rollen sie dann sehr geschickt die Mischung in sehr dünnen Schichten auf die Stäbchen auf und liefern sie anschließend wieder beim Hersteller ab.

Durch Eintauchen in ätherische Öle bekommen die Stäbchen dann ihren Duft. Bei diesem praktischen Verfahren werden die teuren Öle immer erst in der Produktionsstätte hinzugefügt. Die Stäbchen trocknen nun längere Zeit, was gerade in der Monsunzeit manchmal Probleme verursacht.

Leider finden sich immer weniger Frauen, die diese Arbeit verrichten wollen und das Handwerk beherrschen. Es gibt deshalb Überlegungen diese Arbeit von Maschinen ausführen zu lassen. Die Apparate arbeiten allerdings wesentlich gröber und können keine so feine, dünne Schicht auf das Bambusstäbchen auftragen, wie es in Handarbeit möglich ist.

2.2 Masala Räucherstäbchen

Bei der Masala Methode wird der Teig bereits mit einer duftenden Mischung (Masala) aus wertvollen Kräutern, Hölzern und Essenzen versetzt und dann geformt. Der Nachteil dieser ursprünglichen Methode ist, dass bei feuchtem Klima die empfindlichen Stäbchen oft schimmeln und anschließend verderben. Immer wieder sind daher einzelne Chargen unbrauchbar.

2.2.1 Rauchfreie japanische Räucherstäbchen

Mittlerweile gibt es japanische Räucherstäbchen aus besonders reinen Zutaten, die praktisch keinen Rauch mehr erzeugen. Der kristallklare Duft eignet sich besonders für rauchempfindliche Menschen. Das besondere Herstellungsverfahren ohne Holzstäbchen in der Mitte sorgt dafür, dass diese Stäbchen fast gänzlich rauchfrei abbrennen.

2.3 Räucherstäbchen mit Bambusstäbchen oder ohne?

2.3.1 Mit Bambusstäbchen

Hier dient ein Bambusstäbchen in der Mitte als stützendes Element, die Masse wird auf das Stäbchen aufgetragen.

2.3.2 Ohne Bambusstäbchen

Räucherstäbchen ohne stützenden Bambusstab erfreuen sich großer Beliebtheit. Bei der Herstellung wird die Räuchermasse, ähnlich wie bei der Herstellung von Spaghetti, durch kleine Öffnungen gepresst und in lange, dünne Stäbe gezogen, getrocknet und ausgehärtet. So entsteht ein recht stabiles Stäbchen ohne Bambusanteil, das Zuschneiden auf die gewünschte Länge stellt kein Problem mehr dar. Diese Methode verspricht eine große Reinheit und wird besonders bei sehr edlen Zutaten verwendet.

2.4 Räucherkegel

RäucherkegelRäucherkegel sind hierzulande seit langer Zeit bekannt und bilden eine gute Alternative, denken wir nur an die traditionellen Produkte, wie die Räuchermännchen aus dem Erzgebirge. Räucherkegel bestehen nur aus der Räuchermasse und sind deshalb beim Abglimmen besonders rein. Allerdings können Räucherkegel schlechter in ihrer Glut „angehalten“ werden. Lassen Sie Räucherkegel deshalb gänzlich durchglühen.

3. Qualitätsmerkmale von Räucherstäbchen

Das Angebot an Räucherstäbchen ist riesig. Bevor Sie Räucherstäbchen kaufen, sollten Sie sich daher gründlich informieren. Wir erleichtern Ihnen die Auswahl und erläutern einige wichtige Qualitätsmerkmale.

In erster Linie geht es darum, dass Ihnen der Duft eine angenehme Atmosphäre schafft. Achten Sie deshalb immer erst einmal auf Ihr eigenes Gefühl.

Weniger ist oft mehr. Seien Sie deshalb sparsam. Stoppen Sie den Räuchervorgang, wenn der Duft im Raum ausreichend ist. Verwenden Sie lieber weniger und dafür etwas teurere Räucherstäbchen.

Achten Sie auf einen dezenten Duft. Diesen können sie oft schon an den Packungen wahrnehmen. Sie müssen nicht jedes Räucherstäbchen kaufen und abbrennen.

Viele Düfte haben Ihren Preis. Bei Räucherstäbchen mit Jasmin- oder Rosenduft für einen Euro handelt es sich mit Sicherheit um synthetische Düfte. Räucherstäbchen mit echtem Rosenöl kosten um ein Vielfaches mehr.

Natürliche oder synthetische Düfte? Synthetische Düfte machen viele Räucherstäbchen erschwinglich. Sie sind durchaus gut gemacht und riechen dezent und unaufdringlich, sodass hier dem Gebrauch nichts im Wege steht. In einigen Fällen könnte der Kauf sogar die bessere Wahl sein, wenn der nachgeahmte Naturduft hilft, natürliche Ressourcen zu schonen, wie bei Pflanzen, die zu den gefährdeten Arten zählen.

Viele synthetisch parfümierte Räucherstäbchen sind aber extrem schrill und verströmen einen unangenehmen Duft. Es ist fraglich, ob man, ähnlich wie beim Tee, wirklich Düfte wie „Erdbeere“ oder „Maracuja“ braucht. Der Rauch bei einem Räucherstäbchen sollte stets weiß bis unsichtbar sein. Räucherstäbchen die grau oder schwarz rußen, deuten auf eine unvollständige Verbrennung hin. Grund dafür sind schlechte, oder feuchte Materialien. Bitte dann nicht weiterverwenden.

Räucherstäbchen sollten in „einem Rutsch“ durchbrennen. Gehen Räucherstäbchen mitten im Vorgang aus, deutet das auf schlecht gemischtes und aufgetragenes Material hin.

Wenn Sie natürliche Düfte bevorzugen, halten Sie sich an traditionelle Hersteller, die teilweise schon seit Jahrhunderten Räucherstäbchen nach seit vielen Generationen weitergereichten Rezepten herstellen. Hierzu gehören die alten japanischen Unternehmen. Leider hat das oft seinen Preis. Die teuersten Räucherstäbchen in unserem Sortiment kosten mehrere Hundert Euro.

Fair erstellte Räucherstäbchen werden ohne Kinderarbeit und Ausbeutung gefertigt und bieten den Arbeitern faire Bedingungen.

4. Verwendung von Räucherstäbchen

Das Anzünden und Abbrennen der Räucherstäbchen ist ein einfacher Vorgang und benötigt keinerlei Fertigkeiten. Sie brauchen lediglich einen Räucherstäbchenhalter oder bereiten einfach eine kleine Schale mit Sand (Vogelsand aus der Zoohandlung) vor, um dem Stäbchen einen sicheren Halt zu geben. Achten Sie darauf, dass das Räucherstäbchen beim Abbrennen fixiert ist und nicht umfallen kann.

Dann zünden Sie die Spitze des Räucherstäbchens an, lassen es für wenige Sekunden brennen und sorgen mit einer wedelnden Handbewegung dafür, dass die Flamme erlischt und das Räucherstäbchen nur noch glüht und nicht mehr brennt. Stecken Sie dann das Stäbchen in den Halter bzw. in den Sand. Anschließend verbreitet sich der angenehme Duft. Lassen Sie das Räucherstäbchen ausbrennen oder löschen Sie die Glut, falls Sie das Räucherstäbchen nicht bis zum Ende glimmen lassen möchten. Wenn Sie eine Sandschale benutzen, können Sie es einfach umgekehrt, mit der Glut zuerst, in den Sand stecken. Die Glut wird dann augenblicklich gestoppt. Lüften Sie nach der Benutzung.

Behalten Sie Ihre glimmenden Räucherstäbchen stets im Blick. Verwenden Sie einen passenden Räucherstäbchenhalter, der für einen sicheren Stand sorgt und die Asche auffängt. Auch eine mit Sand gefühlte Schale ermöglicht sicheres Glimmen. Nach dem Durchglühen des Stäbchens erlischt die Glut. Stellen Sie zur Sicherheit Ihr Rauchwerk nicht in der Nähe von Kindern und Tieren auf.

Ursprünglich wurden Räucherstäbchen ausschließlich im Freien bzw. in offenen Tempelanlagen verwendet. Die Frage nach Feinstaub und ungesunden Inhaltsstoffen stellte sich damals nicht. Erst in den letzten Jahrzehnten kamen Räucherstäbchen auch in abgeschlossenen Räumen in Mode.

Das Wort enthält zwar den Begriff „Räuchern“, auf den Rauch kommt es aber nicht an. Unter der starken Hitze der Glut entweichen die zugefügten Düfte von beigefügten Kräutern und ätherischen Ölen und verteilen sich im Raum. Bei vielen Räucherstäbchen ist der Rauch eher ein Nebenprodukt, der aber zur Atmosphäre nichts beiträgt. Räuchern Sie deshalb mit offenem Fenster, oder lüften Sie nach dem Räuchern das Zimmer. Der Duft wird trotzdem im Raum bleiben.

5. Aromen von Räucherstäbchen

In den Anfängen war Sandelholz der dominierende Duft beim Räuchern. Erst in den letzten 100 Jahren kamen, durch den Erfindungsgeist der Hersteller und die Nachfrage aus dem Westen, immer mehr, z.T. abenteuerliche Düfte hinzu, wie beispielsweise Erdbeer- oder Apfelduft.

Inzwischen ist die Anzahl der Düfte nahezu unendlich. Räucherstäbchen sind in jedem erdenklichen Duft zu kaufen, zu den bekanntesten zählen unter anderem:

Sandelholz schafft eine meditative Atmosphäre der Ruhe und innerer Klärung. Die meisten Menschen empfinden den süßlich würzigen Geruch als angenehm. Das beste Sandelholz wächst sicherlich auf den staatlichen Plantagen von Mysore – Südindien. Der Anbau und Verkauf wird von der indischen Regierung überwacht und reguliert, sodass hier gute Voraussetzungen bestehen, die Bäume unter besten Bedingungen anzubauen. Weitere gute Vorkommen sind inzwischen auch in Australien zu finden.

Aloeholz, auch Adlerholz, Agarwood (Indien) oder Oud (im Nahen Osten) genannt, ist wohl die teuerste Zutat für Räucherwerk. Diese sehr seltenen Bäume der Gattung „Aqularia“ stehen unter strengem Naturschutz. Die Einfuhr dieser Hölzer ist sehr strengen Einfuhrregeln (CITES) unterworfen. Seit einigen Jahren ist aber die Einfuhr von Räucherstäbchen mit Aloeholz wieder erlaubt. Der legale Handel dieser Hölzer findet an Börsen in Hongkong und Singapur statt. Der Preis für dieses Duftholz kann schon mal das 10-fache des Goldpreises betragen. Um diesen Baum zu schützen hat man in den Ursprungsländern wie Vietnam, Kambodscha und Indien Plantagen angelegt. Dort werden die ausgewachsenen Bäume künstlich geimpft, in der Hoffnung, dass im Inneren des Baumes ein Stück des begehrten Holzes entsteht.

Weihrauch Räucherstäbchen wurden in den letzten Jahren immer beliebter. Das Anzünden eines Räucherstäbchens ist für viele anscheinend einfacher, als Weihrauch traditionell auf glühender Holzkohle zu verräuchern, auch wenn dann dabei vielleicht nicht ganz das Kirchen-Feeling entsteht.

Nag Champa: Diese indischen Räucherstäbchen verströmen einen blumig weichen und süßlichen Geruch. Für viele der Inbegriff indischer Räucherstäbchen. Die Gewinnung des aromatischen Öls erfolgt aus den Blüten der Champaca Blüte oder einer Magnolienart. Bei Nag Champa Räucherstäbchen mischt man oft Sandelholz bei, um die Duftnote noch zusätzlich zu verfeinern. Der entstehende Duft gilt als beruhigend und fördert die Entspannung.

Patchouli ist ein traditionelles Kraut, das in alten Zeiten den exportierten indischen Baumwoll-Kleidungsstücken beigelegt wurde, um den Geruch zu verbessern. Das Aroma ist also typisch indisch. Heute, in Räucherstäbchen verarbeitet, ist es ein sehr beliebter Duft und hat viele Verehrer.

Zitronengras reinigt den Körper und vertreibt lästige Mücken. Viele Menschen werden gleich aktiver, wenn ihnen dieser Geruch in die Nase steigt.

Orange sorgt für ein intensives, fruchtiges Aroma. Der entstehende süßliche Duft soll bei Ängsten und Stress entspannend wirken.

Salbei neutralisiert Gerüche und sorgt für frische Luft. Schon ein leichter Hauch ermöglicht besseres Atmen.

Das aus Südamerika stammende und dort traditionell verwendete Palo Santo (heiliges Holz) zeichnet sich durch einen intensiven, süßlich würzigen und balsamischen Duft aus. Die entstehenden ätherischen Dämpfe gelten als stimulierend und euphorisierend. Der Baum steht unter Naturschutz und sein Holz enthält über 100 verschiedene ätherische Öle. Nur abgefallene Äste dürfen daher zum Räuchern verwendet werden, wobei nur sehr alte Bäume ätherische Öle entwickeln.

6. Vorteile von Räucherstäbchen

Räucherstäbchen

  • brennen langsam und gleichmäßig ab
  • verteilen ihren angenehmen Duft gleichmäßig im Raum
  • können, durch Unterbrechung des Abbrennens, mehrfach verwendet werden
  • sind durch die verschiedenen Düfte für zu jeder Jahreszeit geeignet
  • unterstützen bei der Meditation

 

7. Unsere Räucherstäbchen

7.1 Auroshikha

Auroshikha RäucherstäbchenUnweit von Puducherry (Pondicherry oder auch liebevoll „Pondi“ genannt) entstand 1966 Auroville. In dieser, von der UNESCO unterstützten Stadt der Zukunft, sollte den Menschen bessere Lebensbedingungen ermöglicht werden. Auch in der Umgebung entwickelten sich zahlreiche Projekte. Im Rahmen des Udavi Projektes begann unter französischer Leitung mit Hilfe eines Hindumönchs die Produktion von AUROSHIKA Räucherstäbchen. Die dezent duftenden Räucherstäbchen in den bunten Verpackungen sind bis heute sehr beliebt.

Auroshikha ist ein gemeinnütziges Unternehmen und finanziert Projekte in der Region. Von Anfang an wurde bei Auroshikha für die Mitarbeiter und Dorfbewohner des Udavi-Projektes (ab ca. 1973) gut gesorgt. In den Anfängen ging es um faire Bezahlung, regelmäßige Nahrung, Kleidung und medizinische Betreuung für die Kinder, was in Südindien in dieser Zeit keine Selbstverständlichkeit war. Weiterhin gab es seit den Anfängen ein Kindergarten- und Schulprogramm, das im Laufe der Jahre weiter ausgebaut wurde. Heute finanziert AUROSHIHA Bildungsprogramme, wie das der Udavi Schule in Pondicherry.

7.2 Aromandise

Aromandise RäucherstäbchenDie französische Firma bietet ausgezeichnete Räucherstäbchen und legt großen Wert auf einen ökologischen und ethischen Ansatz. Das Angebot umfasst nach indischen Masala-Methoden hergestellte, rein pflanzliche, tibetische oder ayurvedische Räucherstäbchen. Die Feng-Shui Räucherstäbchen mit dem feinen Bambusstäbchen in der Mitte dienen zur Harmonisierung und Stärkung der Lebensenergie. Die exklusiven Karin Räucherstäbchen verströmen die Wohlgerüche des japanischen Hofes.

7.3 Baieido

Baieido RäucherstäbchenDie handgemachten japanischen Räucherstäbchen bestechen seit 1657 durch ihre hervorragende Qualität und enthalten ausschließlich hochwertige natürliche Zutaten. Das Unternehmen aus Osaka setzt auf wohlriechende Hölzer (Sandelholz, Aloeholz) in Kombination mit hochwertigen Kräutermischungen und liefert so seit über 350 Jahren qualitativ herausragende Produkte. Die Bikou Räucherstäbchen verströmen ihren feinen Duft fast ohne Rauch. Zen Räucherstäbchen unterstützen beim Zen-Training und mit den Kaffee- bzw. Tee-Räucherstäbchen geht die Traditionsfirma neue Wege.